- Unser nächstes Forumstreffen findet
am 20. Oktober 2025 um 19 Uhr
in der Risthütte, Küsterstraße 6, statt.
Das Treffen wird vom Koordinationsteam organisiert.
Interessierte sind bei unseren Forumstreffen stets herzlich willkommen.
Forumstreffen:
Jahrestermine 2025 im Überblick
Datum: |
Uhrzeit: |
organisiert von Gruppe: |
Ort: |
17.02.25 |
19 Uhr |
Koordinationsteam |
Risthütte |
19.05.25 |
19 Uhr |
Koordinationsteam |
Risthütte |
20.10.24 |
19 Uhr |
Ko-Team |
Risthütte |
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Adventsfeier:
08.12.25
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18 Uhr
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Koordinationsteam
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Risthütte
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Das letzte Treffen fand statt im:
Mai 2025
Das Thema des Abends war:
Senioren-Assistenz nach dem Plöner Modell
Frau Michèle Kleinworth aus Holm und Frau Katja Lorenzen haben eine Qualifikation zur Senioren-Assistenz nach dem Plöner Modell und sind selbstständig tätig. Ihr Tätigkeitsgebiet ist Wedel, Holm, Hetlingen, Haseldorf, Heist und Moorrege.
Das Motto "Gut begleitet im eigenen Zuhause" ist Programm in diesem Dienstleistungszweig, den es seit 2006 gibt. Die Seniorenassistenz ergänzt und verbindet Pflege und Hausarbeit. Sie wird häufig in Anspruch genommen bevor ein Pflegegrad beantragt wird. Ab Pflegegrad 1 kann die Leistung über die Pflegekassen abgerechnet werden.
Unter anderem wurden folgende Themen behandelt:
- Netzwerk Plöner Modell / was heißt Plöner Modell/Leitbild
- Was können Senioren-Assistenzen für Sie tun?
- Was zahlen die Pflegekassen? Was zahlen Sie selber?
- Fragen
16 Personen haben sehr interessiert teilgenommen.
Oktober 2024
16 Personen nahmen teil. Wir hörten von Herrn Mühlenbein einen anschaulichen Vortrag über ausgewählte Stationen in Japan, der auch Sitten und Gebräuche aus der Sicht europäischer Reisender wiedergab. Der Bericht wurde mit großem Interesse aufgenommen. Nach dem Jahresrückblick und dem Bericht aus den Gruppen saß eine nette Runde beim Imbiss zusammen.
Juni 2024
Der Bericht folgt.
März 2024
Als Referenten hatten wir Ole Menzel eingeladen. Die Stadt Wedel setzt einen frischen Impuls bei der Kinder- und Jugendarbeit: Seit Mitte September 2023 ist mit Ole Menzel der erste offizielle Streetworker in der Rolandstadt unterwegs. Er ist aktuell dabei, um mit Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen.

Forumsabend mit Ole Menzel (Foto: Maritta Henke)

Ole Menzel und seine Streetworkertasche (Fotos: Maritta Henke und Ole Menzel)
Ole Menzel ist ausgebildet im Fach „Soziale Arbeit“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW). Er hat uns aus seinen bisherigen Erfahrungen hier in Wedel, aber auch von seinen früheren Einsatzorten berichtet.

Und zum Abschluss ein Gruppenfoto mit den anwesenden Forumsmitgliedern (Foto: Maritta Henke)
Oktober 2023
Es war der letzte Forumsabend in diesem Jahr und traditionsgemäß hatten wir keinen Referenten einladen. Wir haben uns Zeit genommen, um auf die Aktivitäten im vergangenen Jahr zurückzublicken und auf Kommendes vorauszuschauen.
Zur Einstimmung hatten wir Frau Anne Haase aus der VHS eingeladen, die mit uns einen kleinen Ausflug ins Lachyoga* gemacht hat. Es war tatsächlich ein sehr lachintensiver Ausflug, der allen 18 Teilnehmenden sichtlich Vergnügen bereitete. Der anschließende Bericht aus dem Koordinationsteam über den Jahresrückblick wurde immer wieder durch "Sehr gut, sehr gut, gut gemacht!"unterbrochen, dem ein weiteres herzhaftes Lachen folgte. Frau Haase hatte uns ihre Anregungen und Impulse auch in einer Übersicht zusammengefasst: Impulse zum Lachyoga
Der Abend wurde mit einem kleinen Imbiss und lebhaftem Austausch abgerundet. Das Koordinationsteam hatte den Abend vorbereitet.
August 2023
"Das Haus, die Bewohner und Eigentümer des Reepschlägerhauses"
Wir haben uns an den Förderkreis Reepschlägerhaus e.V. gewandt. Herr Joachim Röhrig hielt uns einen Vortrag mit dem Titel „Das Haus, die Bewohner und Eigentümer des Reepschlägerhauses“. Der Vortag beleuchtete die Geschichte von ca. 1758 bis in die heutige Zeit.
Außergewöhnlich viele, nämlich etwa 50 Besucher waren gekommen, um den sehr gut ausgearbeiteten Vortrag von Joachim Röhrig über das Reepschlägerhaus zu hören. Der Abend war somit ein voller Erfolg. 18 Forumsmitglieder sind geblieben, um Forumsangelegenheiten zu besprechen.
Das Treffen wurde von der Gruppe Besuchsdienst organisiert.
Mai 2023

Mit diesem Artikel von Olver Gabriel im Wedel-Schulauer Tageblatt haben wir eingeladen.
Sven Kloevekorn, ein Vertreter der Initiative "Nein zu Wedel Nord", berichtete über die Ziele der BI.
Das Thema wurde anschließend sehr kontrovers diskutiert. Auch Beführworter der sofortigen Umsetzung des Bauvorhabens kamen zu Wort.
Die Gruppe "Bücherwürmer" hatte das Forumstreffen organisiert.
März 2023
Als Referenten hatten wir erneut Andrea und Michael Koehn vom Tansania-Team eingeladen. Nach der Corona-Pause erfolgte 2022 wieder eine Reise der Eheleute Koehn nach Tansania. Diese Reise war umso wichtiger, als die lange Corona-bedingte Abwesenheit die Befürchtungen vieler Menschen in Tansania verstärkt hatte, allein gelassen zu werden. Eine sehr deutliche „Dankbarkeit“ für den Besuch war in jedem der Orte zu spüren.
Der Kreis Makete ist landwirtschaftlich geprägt und eher arm. Die kirchlichen Partnerschaften der Gemeinde Wedel-Holm und die Patenschaften zu Kindern in einigen Gemeinden im Gebiet der Ukinga entstanden, nachdem der Holmer Pastor Rolf Wassermann und seine Frau Sibylle vier Jahre dort in Lupila als „Missionare“ gewirkt und gewohnt hatten. Daraus entwickelten sich enge Verbindungen, aus denen auch z.B. die Städte-Partnerschaft mit der Stadt Wedel hervorging.
Die Gemeinden im Bezirk Makete hatten die zweijährigen Coronapause gut genutzt, um einige Projekte voranzutreiben:
- zum Beispiel entstand eine große Dininghall für die Schule.
- Das Waisenhaus wurde um 1 m erhöht, nur das Dach fehlte noch.
- 100 Mädchen leben in einem Raum. Jedes Kind hat eine Kiste, in der persönliche Sachen aufbewahrt werden.
- In Ipeppo gibt es eine Secundary Scool

Die Gottesdienste am Sonntag sind immer proppevoll und dauern 3-4 Stunden. (Foto: Michael Koehn)

Die Kinder aus dem Waisenhaus besuchten uns. (Foto: Michael Koehn)
Die Gruppe "Nachbarschaftshilfe" hatte den Abend organisiert.
Oktober 2022
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Traditionell nutzen wir das Treffen im Oktober, um unsere Forumsarbeit genauer in den Blick zu nehmen. Um eine herbstlich dekorierte Mitte fanden sich zu unserem Treffen die Teilnehmer in einem Stuhlkreis ein. Es wurden folgende Punkte besprochen:
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- Bericht aus den Gruppen (Wie lief es? Gibt es gute Entwicklungen oder wo hakt es?)
- Vorstellung neuer Mitglieder
- Jahresrückblick aus dem Koordinationsteam
- Brainstorming über die Neugestaltung unseres Flyers.
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Unser Flyer soll neu werden. Die große Frage lautet:
- Wen wollen wir mit dem Flyer ansprechen?
- Wir können nicht alle ansprechen.
- Eher die aktive Seite oder die, die Hilfe in Anspruch nehmen?
- Wollen wir für unsere Angebote werben oder wollen wir für Engagement werben?
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Zahlreiche Anregungen wurden im Brainstorming zusammengetragen. Die Gestaltung des Flyers soll im Januar 2023 in Angriff genommen werden.
Ikigai – der Begriff kommt aus dem japanischen und bedeutet ‚Lebenssinn‘, frei übersetzt „das, wofür es sich zu leben lohnt“, „die Freude und das Lebensziel“. Findet oder hat ein Mensch sein Ikigai, bewirkt es für ihn ein Gefühl der Lebensfreude und damit innere Zufriedenheit.
Vier Bedingungen, die zu so einem Lebenssinn beitragen, haben sich herauskristallisiert:
- Was du tust, soll dir guttun.
- Du musst es gut können.
- Es ist etwas, was die Welt braucht.
- Es ist etwas, was für dich einen Wert hat.
Was ist mit diesen 4 Bedingungen für Engagement? Wie könnte sich das im Flyer ausdrücken? Darüber wurde des längeren diskutiert, besonders über die zweite Aussage gab es kontroverse Ansichten.
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Im Anschluss saßen wir noch gemütlich beisammen. Bei Käse, Brot, Obst und reichlich Knabberkram wurde fröhlich zugegriffen und es fand ein lebendiger Austausch statt.
Der Abend wurde gestaltet und durchgeführt vom Koordinationsteam.
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August 2022
Ali Aljasem als ältestes Kind einer elfköpfigen muslimischen Familie floh vor sechs Jahren aus Syrien. Der Weg führte über die Türkei und Griechenland nach Deutschland. Seit einigen Jahren lebt die Familie in Wedel. Vor kurzem hat er die Aufenthaltsgenehmigung erhalten und kann jetzt nach vielen Anlaufschwierigkeiten seinen Schulabschluss in Angriff nehmen.
Im vergangenen Jahr entstand ein Kontakt zu unserer Kirchengemeinde. Ali wollte sich sehr gerne engagieren, um die deutsche Sprache besser zu lernen und sich in die hiesige Gesellschaft zu integrieren. Seitdem arbeitet er ehrenamtlich in unserer Gemeinde in der Kinder- und Jugendarbeit und im Freiwilligen-Forum.
Im Anschluss an seinen Bericht hatte seine Mutter ein Buffet syrischer Köstlichkeiten aller Art angerichtet. So endete der Abend in einem gemütlichen Beisammensein mit vielen Gesprächen.


(Fotos: Luna Datenét)
Das Treffen wurde von der Gruppe "Nachbarschaftshilfe" organisiert.
Mai 2022
Bonny Redelstorff, die Vorsitzende vom Kinderschutzbund, Ortsverband Wedel e.V., hat uns aus der Arbeit des Kinderschutzbundes berichtet.
Ausführlich hat sie über das Projekt WeKi „Wedel für Kinder“ informiert. Das Anliegen des Projekte ist es, jedem Schulkind eine warme Mahlzeit zu ermöglichen. Auch nach dem Tod der Schirmherrin Sabine Lüchau kann das Projekt in vollem Umfang weitergeführt werden. Dies ist ein Herzensanliegen von Frau Redelstorff. Leider kann das tolle Projekt "Kochen in den Grundschulen" aus Platzgründen nicht weitergeführt werden. Ob und wann es wieder aufgenommen werden kann, ist nicht bekannt.
Der zweite Schwerpunkt ihres Vortrages war der Bericht über die Kinderrechte (http://kinderschutzbund-wedel.de/Kinderrechte/) und die Einweihung des "Platzes der Kinderrechte" am Strandbaddamm in Wedel (https://www.wedel.de/leben-in-wedel/newsdetail/platz-der-kinderrechte-in-wedel-eingeweiht ) im September 2021.
Das Treffen wurde von der Gruppe Bücherwürmer organisiert.
Februar 2022
„Demenz. Gemeinsam helfen!“ - so lautete der Titel des Vortrages von Frau Ines Hundsdörfer von der Alzheimer Gesellschaft im Kreis Pinneberg. Aufgrund einer Anfrage der Alzheimer Gesellschaft an unser Forum kamen wir auf die Idee, uns auf dem Forumstreffen über die Arbeit dieser Gesellschaft berichten zu lassen. Frau Hundsdörfer informierte uns sehr lebendig und anschaulich über das Krankheitsbild und die Situation von Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen. Sie stellte uns hilfreiche Umgangsweisen und Entlastungsmöglichkeiten vor.
Das Ziel ihrer Arbeit ist es, die dementielle Erkrankung aus der angstmachenden Lähmung herauszuholen, die die meisten Menschen befällt, wenn sie von Demenz hören und einen leichteren Umgang mit den Erkrankten zu ermöglichen.
Im Kreis Pinneberg leben zurzeit etwa 6.500 Menschen mit einer Demenz. Die meisten von ihnen werden zuhause von Angehörigen betreut. Diese Aufgabe ist für viele Familien eine große Belastung. In der Alzheimer Gesellschaft finden sie Hilfe und Unterstützung. Auch viele Ehrenamtliche sind dort engagiert. Sie werden in Fortbildungen und Gesprächen geschult.

Ines Hundsdörfer (Foto: Maritta Henke)
Das Treffen wurde von der Gruppe Besuchsdienst organisiert.
Artikel auf wedel.de
Artikel im Wedel-Schulauer Tageblatt
November 2021
Das Thema des Vortrages lautete:
Bericht von der ersten Seenotrettungsmission der "Sea-Eye 4"
Herr Dr. Stefan Mees berichtete uns von seinem 5 ½ -wöchigen Einsatz in diesem Frühjahr als Arzt auf dem Rettungsschiff. Die "Sea-Eye 4" war nach ihrer Fertigstellung zur Bergung von in Not geratenen Migranten im zentralen Mittelmeer unterwegs. Bei seinem Einsatz konnten über 400 Bootsflüchtlinge gerettet werden.
Stefan Mees konnte uns mit vielen Bildern das Leben auf dem Schiff und die dramatische Rettungsmission schildern.




Fotos: Maritta Henke
Im Anschluss konnte das Gehörte noch im Gespräch mit einem Glas Wein ausklingen. Im aufgestellten Spendenkörbchen landeteten 155 € zur weiteren Unterstützung der Seenotrettungsmission, die wir Dr. Mees übergeben konnten.
August 2021
Es war ein Jubiläums- und Sommerfest. In Vorbereitung darauf entstand aus der Aktion "Erinnerungen gesucht - 25 Jahre Freiwilligen-Forum Wedel" eine Broschüre: "1995 -2020 Erinnerungen"
Das Treffen März 2021 fand nicht statt.Statt eines Treffens:gab es einen Grußbrief im Februar 2021: Grußbrief
Außer dem Brief waren ein Heft "Wie schön ist das denn?" mit interessanten Erläuterungen zu Sprichwörtern aus der Bibel, ein Text mit einer Bildkarte zur Jahreslosung 2021 von Pastorin Huchzermeier-Bock sowie ein Bändchen mit Samen von Sommerblumen, damit die Hoffnung wieder wachsen kann, enthalten.
Dezember 2020
Unsere Adventsfeier konnte leider nicht stattfinden. In diesem Jahr gab es deshalb einen Adventsbrief:
statt_ftr_adventsbrief_2020.pdf
Oktober 2020
coronabedingt in der Immanuelkirche.
Das Thema des Vortrages lautete:
"Projekte in Tansania".
Der Abend wurde von der Gruppe "Nachbarschaftshilfe" organisiert.
Als Referenten waren Andrea und Michael Koehn vom Tansania-Team Holm/Wedel eingeladen.

Foto: Neue Errungenschaft: Solaranlage für eine Famlie (Foto: Michael Koehn)
Das Ehepaar Koehn berichtete über die Reise einer Delegation nach Afrika, die Gespräche, erreichte Ziele und laufende Projekte sowie viele private Eindrücke. Lebendig erzählten sie über viel Erreichtes und vor allem auch über engagierte Menschen der Partnergemeinde. Aidsbedingt gibt es viele Waisenkinder, die schulische Ausbildung und auch Unterkünfte in Waisenheimen brauchen.

Michael und Andrea Koehn (Foto: Maritta Henke)
27 Personen waren der Einladung gefolgt. Die Kirche bot genügend Platz für alle.
August 2020:
Nach der coronabedingten Pause trafen sich Mitglieder des Forums erstmals wieder zu einer Bestandsaufnahme.
Zur moralischen Unterstützung hatten wir die Musikerin Frau Wind aus Holm eingeladen. Da Singen in geschlossenen Räumen noch nicht erlaubt war, erfreute sie uns zwischendurch mit Musik am Klavier und am Akkordeon.
Katrin Groth hatte sich als Moderatorin durch das gemeinsame Gespräch und den Austausch zur Verfügung gestellt.
Wir begannen mit einem lebhaften Austauch unserer Erlebnisse aus der Coronazeit. Vor allem wurden auch viele positive Geschichten erzählt. Sie berichteten davon, dass nicht nur Negatives aus dieser Zeit hervorgegangen ist. Darauf folgte ein zaghafter Austausch darüber, ob sich durch diese Zeit das Bild der älteren Menschen wieder zurückgewandelt hat. Hilfsbedürftigkeit und Schutz der älteren Menschen stand wieder mehr im Vordergrund.
Den Abschluss bildete eine Bestandsaufnahme, die wieder begonnene Aktivitäten zutage förderte, aber auch Zurückhaltung in der Kontaktaufnahme vieler.
Ein Zitat zum Schluss: "Lasst uns bloß nicht aufhören zu träumen, Ideen zu entwickeln und diese auch auszuprobieren."



Fotos: Maritta Henke
Februar 2020:
Das Thema lautete:
Sicherheitsberatung für Senioren

Thomas Hagenow (Foto: Maritta Henke)
Als Vortragenden hatten wir Herrn Thomas Hagenow eingeladen. Er ist ausgebildeter Sicherheitsberater für Senioren und wurde für das Vermitteln von gezielten Verhaltensempfehlungen geschult, um
- vor Kriminalität zu schützen,
- die Lebensqualität durch eine Verbesserung des Sicherheitsgefühls zu erhöhen,
- Risiken im öffentlichen Verkehrsraum zu minimieren und gleichzeitig die Mobilität zu erhalten bzw. zu verbessern,
- Hilfe zur Selbsthilfe und Hilfe anderen gegenüber zu aktivieren.
Herr Hagenow ist kein „Hilfspolizist“, sondern er unterstützt durch Tipps und enge Kontaktpflege vor Ort die Polizeiarbeit, um das Sicherheitsgefühl gerade der älteren Mitbürger/innen zu steigern und Gefährdungspotenziale zu minimieren.
Folgende Telefonnummern der Polizeiwachen hat er uns zur Verfügung gestellt:
Barmstedt 04123- 684080
Uetersen 04122 – 70530
Elmshorn 04121 - 8030
Halstenbek 04101 - 4980
Kummerfeld 04101-71043
Rellingen 04101 – 4980
Pinneberg 04101 - 2020
Quickborn 04106 - 63000
Schenefeld 040 83000530
Tornesch 04122 – 70530 / 95440
Wedel 04103 - 50180
Ellerbek s. Rellingen oder Bönningstedt
- Samstag Nachmittag ZDF: Vorsicht Falle !!!!
36 Personen waren der Einladung gefolgt.
Oktober 2019 :
Es war der letzte Forumsabend 2019 und traditionsgemäß haben wir keinen Referenten eingeladen. Wir haben uns Zeit genommen, um auf Aktivitäten zurückzublicken, auf Kommendes vorauszuschauen und vor allem Neues aus den Gruppen zu hören. Mit anderen Worten: Gemeinsam haben wir wieder etwas am Zusammenklang unseres Forums gepuzzelt.



In kleinen Gesprächsrunden beschäfigten wir uns mit verschiedenen Zitaten, wie z. B.:
- "Jeder Mensch hat latent in sich eine Fähigkeit, ein Talent, ein nuanciertes Vermögen, das einzig ist wie sein Dasein." (Prentice Mulford)
- "Nutze die Talente, die Du hast! Die Wälder wären still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen." (Henry van Dyke)
- "Wo deine Gabe liegt, da liegt auch deine Aufgabe." (Siegfried Brunn)
Nach dem offiziellen Teil gab es wie im vergangenen Jahr einen Ausklang in geselliger Runde bei einem kleinen Imbiss.
August 2019 :
Als Vortragende hatten wir anlässlich des diesjährigen 100jährigen Jubiläums der Entstehung des Bauhausstiles Frau Dr. Susanne Sander eingeladen. Das Bauhaus prägt bis heute Architektur und Stadtentwicklung, Kunst und Design weltweit. Welche Ideen und Vorstellungen verbinden sich mit dem Bauhaus? Wie ist der nicht nachlassende Einfluss des Bauhauses zu erklären? Eine Reise in die Bauhausorte Weimar und Dessau gaben Einblicke in die Geschichte des Bauhauses und seine Wirkungsweise bis in die Gegenwart hinein.

siehe auch: Interessante_Forumsabende.pdf
Mai 2019
Die Ausstellung "Weltreligionen - Weltfrieden - Weltethos" konnte vom 20. Mai bis zum 12. Juli 2019 in der Risthütte besichtigt werden
Einführungsvortrag am 20.5.2019
Vertiefungsvortrag am 27.5.2019
Zur Ausstellung:
"Weltethos" - Gemeinsamkeiten ethischer Werte und philosophischer Traditionen
Die Idee eines "Weltethos" geht zurück auf den Theologen Hans Küng. Er stellte fest, dass grundlegende Werte und Moralvorstellungen in allen Weltreligionen und philosophisch-humanistischen Ansätzen gleich sind. Dass Menschen ihre Mitmenschen so behandeln sollen, wie sie selbst behandelt werden möchten, ist nur ein Beispiel, das sich in vielen Religionen wiederfindet. Das Gemeinsame und nicht das Trennende aufzuzeigen, ist für das Zusammenleben in unserer heutigen Gesellschaft bedeutsam.
Die Ausstellung umfasst folgende Themenbereiche: Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener Religionen wie: Hinduismus, Chinesische Religion, Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam, Sikhismus und Bahaitum. Sie klärt das Grundprinzip, die "Goldene Regel" des menschlichen Zusammenlebens: "Jeder Mensch soll menschlich behandelt werden". Überdies thematisiert sie die vier ethischen Weisungen "Gewaltlosigkeit", "Gerechtigkeit", "Wahrhaftigkeit" und "Partnerschaftlichkeit" und deren Aktualität für die heutige Zeit.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Weltethos-Idee https://www.weltethos.org/ und zur Ausstellung https://www.weltethos.org/ausstellung
Den Eröffnungsvortrag hielt Klaus-Georg Poehls, er ist Pastor in Blankenese und Referent der Stiftung Weltethos. Sehr interessant führte er in die Thematik ein und erläuterte den Inhalt der Ausstellung.
Zum Beispiel:

"Respekt setzt ein Mindestmaß an Kenntnis des anderen voraus."

Rund 40 Gäste lauschten aufmerksam den für viele neuen Gedanken.

Zu einem Vertiefungsvortrag mit dem Titel "Islam und Gesellschaft - im Dialog mit anderen Religionen" luden wir Nedra Ouarghi, eine Islamwissenschaftlerin aus Hamburg ein.
„Menschen muslimischen Glaubens leben seit Generationen in Hamburg. Was lehrt mich mein Glaube? Welche Pflichten habe ich in der Gesellschaft? Was kann ich konkret beitragen, um den Frieden und den Zusammenhalt zu stärken? Wie kann der Dialog zu den anderen Religionen gefördert werden?“ (Nedra Ouarghi)
Engagiert sprach sie über die 13 Regeln aus dem Koran, die das Leben in muslimischen Familien bestimmen und die den 10 Geboten der Christen entsprechen.
Anschließend berichtete sie aus ihrer Arbeit. Nedra Ouarghi ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Fachrates Islamische Studien e.V. (FIS). Die Arbeit der FIS teilt sich in drei Schwerpunkte: Wissenschaft, Bildung und Dialog. N.O. ist in der Jugend-und Bildungsarbeit tätig. Dies ist ein öffentlich durch die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration gefördertes Projekt, in dem sie präventive deutschsprachige Bildungsangebote für junge MuslimInnen in Moscheegemeinden anbieten. Darüber hinaus ist es auch ihre Aufgabe sich in interreligiösen Dialogveranstaltungen für Jugendliche aktiv und mitwirkend zu engagieren.
Auch zu diesem Vortrag waren wieder zahlreiche Interessierte gekommen.

Februar 2019
Der Abend wurde von der Gruppe Bücherwürmer vorbereitet. Das Thema des Abends lautete:
"Die Johanniter und ihre Aufgaben"
Als Referent war Herr Dr. rer.nat. Carsten Busch eingeladen. Dr. Busch ist Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter Unfallhilfe. Er ist u.a. ehrenamtlicher Helfer im Katastrophenschutz, Gruppenführer der Rettungssanitäter und Stabsmitglied der Schnell – Einsatz – Gruppe Hamburg.
Dr. Busch gab uns einen Einblick in die Geschichte des Ordens. Der Johanniterorden entstand nach der Eroberung Jerusalems durch das Heer des Ersten Kreuzzuges im Jahre 1099 als Orden vom Hospital des Heiligen Johannes zu Jerusalem .Die Ordensgemeinschaft wurde auch Ritterlicher Orden Sankt Johannis vom Spital zu Jerusalem genannt, die Ritter wurden als Johanniter oder Hospitaliter bezeichnet. Im Jahr 1538 entstand ein protestantischer Zweig des Ordens, der bis heute Johanniterorden genannt wird.

Die stete Rückbesinnung auf den geistlichen Auftrag seiner Mitglieder hat dem Orden seine Ausstrahlungskraft erhalten.
Die Mitglieder verpflichten sich zu dem einen Doppelauftrag: Eintreten für den Glauben und Einsatz für den Kranken und Hilfsbedürftigen.
Die acht Spitzen in ihrem Zeichen symbolisieren die acht Seligpreisungen des Evangeliums.
Das Hauptaugenmerk richtete Dr. Busch in seienm Vortrag auf die sozialen Aufgaben des Johanniterordens, deren Organisation und Durchführung. Der Orden beinhaltet vier Werke und Einrichtungen: Johanniter-Unfallhilfe, Johanniter-Schwesternschaft, Johanniter-Hilfsgemeinschaften und die Johanniter-GmbH.

Aufmerksam lauschten die rund 30 Zuhörer dem interessanten Vortrag.

Oktober 2018
Die Gruppe Nachbarschaftshilfe hatte den Abend vorbereitet. Das Forumstreffen war mit über 30 Freiwilligen sehr gut besucht. Frau Henke gab einen Rückblick auf das vergangene Jahr und Neues aus den Gruppen wurde besprochen. Es wurden Ideen für die Ehrung langjähriger Mitglieder (10, 15, 20 Jahre) gesammelt. Genannt wurden: Urkunde, kleines Geschenk, Essen, Anstecknadel. Das Koordinationsteam wird weiter darüber beraten und zur Adventsfeier sollen die Ehrungen erfolgen. Nach dem offiziellen Teil konnte der Abend in geselliger Runde bei einem kleinen Imbiss ausklingen.
Juni 2018
Der Abend wurde von der Gruppe Bücherwürmer vorbereitet. Das Thema des Abends war:
Das Buch „Maria aus Magdala“ von Priv. Doz. Dr. theol. Silke Petersen.
Unser Forumsmitglied Mechthild Braunsfurth referierte über den Inhalt des Buches sowie über neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet.
Im neuen Testament ist Maria – oft auch Maria Magdalena genannt – die Hauptzeugin des Ostergeschehens. Die Aussagen des Buches sind umfassend aus den neutestamentlichen Quellen belegt. Zurzeit läuft auch ein Forschungsprojekt an der Uni in Koblenz-Landau zu Maria Magdalena nach neu entzifferten apokryphen Texten.
Maria aus Magdala ist im Laufe der Geschichte in sehr unterschiedlicher Weise dargestellt worden. Im Neuen Testament begegnet sie zunächst als Nachfolgerin Jesu und als Zeugin von Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung. In apokryph gewordenen Schriften des frühen Christentums ist sie Lieblingsjüngerin Jesu und empfängt von ihm besondere Offenbarungen. In späterer Zeit wurde sie mit der salbenden Sünderin aus dem Lukasevangelium identifiziert und schließlich zum Inbegriff der reuigen Sünderin und Büßerin. In neuester Zeit mehren sich Spekulationen, sie sei die Geliebte oder Ehefrau Jesu gewesen. Das Buch geht den Verwandlungen der Magdalenengestalt durch die Zeiten nach, stellt aber auch die Rückfrage nach der historischen Maria aus dem galiläischen Ort Magdala und ihrer Rolle in der Jesusbewegung und als Zeugin der Osterereignisse.
April 2018
Der Abend wurde von der Gruppe Förderung sozialer Kontakte vorbereitet. Es wurde ein Video mit Bildern aus dem Hamburger St.-Marien-Dom gezeigt

Die Bilder entstanden bei einem Ausflug unseres Freiwilligen-Forums 2017. Unser Forumsmitglied Lothar Rudolph kommentierte die Bilder . Das Video erstellte Rosemarie Löchel aus der Gruppe Förderung sozialer Kontakte.

Domkapitular em. Monsignore Wilm Sanders (Bildmitte) führte uns in Kirche, Krypta und Columbarium. Der Dom befindet sich im Stadtteil St. Georg in der Danziger Straße.
Februar 2018
Eingeladen hatte die Gruppe Besuchsdienst. Der Referent, Herr Uwe Helbing vom Elbmarschenhaus in Haseldorf, ist zuständig für die NABU- Schutzgebietsbetreuung im Naturschutzgebiet „Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland“.

In seinem ausführlichen und interessanten Vortrag berichtete er mit einer Präsentation und vielen Bildern über die Vogel- und Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet „Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland“. Ebenfalls Thema waren die Aktivitäten der NABU-Schutzgebietsbetreuung und des Elbmarschenhauses in Haseldorf.

Mehr als 35 Personen waren zum Vortrag gekommen und es gab Rückfragen zum Umweltschutz und zu besonderen Pflanzen- und Vogelarten.
Oktober 2017
Das Treffen wurde von der Gruppe "Förderung sozialer Kontakte" vorbereitet. Nach einem Bericht über die Aktivitäten des vergangenen Jahres wurde ausführlich aus der Arbeit der einzelnen Gruppen berichtet. Viel Freude bereitete auch wieder das gemeinsame Singen von Herbstliedern.
Juli 2017
Die Gruppe "Nachbarschaftshilfe" hatte unser Forumsmitglied, Frau Helga Pinkpank, eingeladen. Der Vortrag des Abends beschäftigte sich mit dem "Indien der sechziger Jahre". Die Referentin hat von 1968 bis 1970 als Entwicklungshelferin und Krankenschwester in Indien gelebt und gearbeitet. Aus ihrer zahlreichen Diasammlung gab uns Frau Pinkpank einen lebendigen Eindruck der damaligen Lebens- und Arbeitsverhältnisse in Indien.

Waltraut Heimann-Kuntze (rechts) aus der Gruppe "Nachbarschaftshilfe"
und Referentin Helga Pinkpank.


April 2017
Die Gruppe "Bücherwürmer" hatte die Wedeler Künstlerin Kirsten Ladiges eingeladen. Unter dem Thema: "Wie entsteht ein Bilderbuch" stellte sie ihr neues Bilderbuch "Paule der Spurensucher" vor. Sie gab uns interessante Einblicke in ihre víelfältigen Gestaltungstechniken. Mit ihren zahlreichen mitgebrachten Skizzen sowie Büchern anderer Autoren von verschiedenen Büchermessen machte sie die rund 30 Besucher neugierig, die am Ende gerne darin stöberten.

Links Referentin Kirsten Ladiges und rechts Marion Gürtler aus der Gruppe "Bücherwürmer".




Februar 2017
Im Rahmen der Ausstellung TROST 45 fand unser Forumsabend im Februar statt. Pastorin Sabine Denecke hielt den Vortrag "Der Krieg in unseren Seelen". Siehe weiter unten:
Rückblick auf die Wanderausstellung TROST 45 vom 19.2. bis 5.3.2017:
TROST 45 - Eine Wanderausstellung
Raum für Trost - 70 Jahre nach Kriegsende

Ausstellung mit Bildern von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen
Ausstellung erfolgreich eröffnet:
Am Sonntag, 19.2.2017 wurde die Ausstellung TROST 45 mit einer Vernissage in der Risthütte, Küsterstraße 4 in Wedel, eröffnet. Nach dem Gottesdienst mit verschiedenen Impulsen zum Thema Trost kamen rund 50 Besucher zur Ausstellung. Zur Einführung sprach Ute Zeißler von der Fachstelle ÄlterWerden des Kirchenkreises. Mit einfühlsamen Worten sprach sie über einige der etwa 30 Exponate. Die Veranstaltung wurde durch einen kräftigen Steckrübeneintopf abgerundet, der nicht nur sehr gut schmeckte, sondern bei vielen auch Erinnerungen weckte.


Vortrag: „Der Krieg in unseren Seelen“
Obwohl der Zweite Weltkrieg bereits vor über 70 Jahren zu Ende ging, hat er bei vielen Menschen Spuren hinterlassen, die manchmal gar nicht bewusst sind, aber die bis heute in ihren Seelen wirken. Erst während der letzten 15 bis 20 Jahre sind diese Erinnerungen und deren Auswirkungen auch öffentlich thematisiert worden.
Mit ihrem Vortrag "Der Krieg in unseren Seelen" führte uns Pastorin Sabine Denecke eindrücklich vor Augen, wie traumatische Erlebnisse aus dem Zweiten Weltkrieg, wie zum Beispiel Bombenangriffe, langen Fluchtwege oder Vertreibung in einigen Seelen bis heute present sind. Dieses Verständnis der Zusammenhänge ermöglicht uns heute einen einfühlsamen Umgang mit den Betroffenen.
Vortrag: „Ein persönlicher Blick auf Tröstliches in meinem Leben“
Im Rahmen der Ausstellung TROST 45 berichtete Malve Lehmann-Stäcker, Pröbstin i.R., von ihren eigenen Erfahrungen mit Trost: „Ein persönlicher Blick auf Tröstliches in meinem Leben“ war der Titel ihres Vortrages. Sehr anrührend erzählte sie von Erlebnissen aus ihrem Leben und ihrem ganz persönlcihen Umgang damit. Es war ein packender Vortrag mit nachahmenswerten Geschichten, die zum selbst aktiv werden anregen.
Die Ausstellung war eine Kooperationsveranstaltung des Freiwilligen-Forums Wedel, der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Wedel und der Fachstelle ÄlterWerden im Kirchenkreis Hamburg-West/Südholsten.
Oktober 2016
Nun bereits traditionell stand unser letztes Treffen unter dem Thema: „Neues aus den Gruppen“. Nach einem ausführlichen Rückblick auf die Arbeit und die Veranstaltungen des hinter uns liegenden Jahres berichteten die Mitglieder aus ihren jeweiligen Gruppen. Im Anschluss konnten wir noch eine Weile beisammen bleiben bei einem Glas Sekt oder etwas Alkoholfreiem und Knabberzeug aus den Restbeständen von unserer Jubiläumsfeier im Februar.
Das Treffen hatte die Gruppe "Nachbarschaftshilfe" organisiert.
22 Forumsmitglieder waren gekommen.
Juli 2016
Der eingeladene Referent, Herr Dr. Thies Bitterling, sprach über den Wedeler Bildhauer Joachim Ramcke (1839 - 1917), einem Zeitgenossen Ernst Barlachs. Der Bildhauer Joachim Heinrich Ramcke hat in Wedel Zeichen gesetzt. Aus seiner Hand entstanden das Schiller-Denkmal und das des Dichters Johann Rist neben unserer Immanuelkirche. Trotzdem gehört er zu den unbekannten Künstlern in Wedel. Diese Lücke hat Dr.Thies Bitterling mit seinem Vortrag über das Leben des 1839 in Wedel geborenen Künstlers geschlossen. Die künstlerische Vielfalt des Bildhauers stand dabei im Vordergrund.
Das Treffen hatte die Gruppe "Bücherwürmer" organisiert. 25 bis 30 Zuhörer und Forumsmitglieder waren gekommen.
April 2016
Die Gruppe "Förderung sozialer Kontakte" hatte vor allem die Forumsmitglieder zu einer Fotoschau eingeladen. Rund 20 Personen konnten die künstlerisch von Rosemaria Löchel gut vorbereitete Fotoschau über die letzten Ereignisse in unserem Forum genießen und ihre Erinnerungen darüber austauschen.
Februar 2016
Am 15. Februar feierte unser Forum sein 20jähriges Bestehen. Nach einer gut besuchten Andacht in der Immanuelkirche fand ein Empang mit mehreren Festrednern wie Probst Thomas Drope, Bürgermeister Niels Schmidt und Maritta Henke aus dem Koordinationsteam des Forums statt. Durch den Abend begleitete uns Pastorin Susanne Huchzermeier-Bock.

mehr:
Oktober 2015
Die Forumsmitglieder haben sich zum Thema Ehrenamt früher und heute ausgetauscht.
Juli 2015
Frau Mechthild Braunsfurth, berichtete zum Thema:
Kirchen als Abbild der Gesellschaft an eigenen Beispielen
Frau Braunsfurth berichtete über folgende Kirchen:
1. Eine Dorfkirche in der Uckermark (Züsedom).
2. Die Garnisonkirche zu Potsdam.
3. Eine Dorfkirche in Holstein (Giekau am Selenter See).
4. Die Alexanderkirche in Wildeshausen.
5. Der Dom zu Köln.
6. Die Marktkirche in Hannover.
Sie selbst hat in allen diesen Orten einige Zeit gewohnt und die dort lebenden Menschen kennengelernt. In den vergangenen Jahren hat sie diese Orte noch einmal besucht und fotografiert. Anhand ihrer Fotos und historischer Bilder hat sie eindrucksvoll die historische Entwicklung beleuchtet.
Der Vortrag hatte etwa 20 Zuhörer.
April 2015
Frau Dr. Sigrun Klug, Vorsitzende des Seniorenbeirates, berichtete zum Thema:
Aufgaben des Seniorenbeirates in Wedel
Frau Dr. Klug hat über die Aufgaben des Seniorenbeirates berichtet. Wedel ist eine der wenigen Städte, die einen Seniorenbeirat hat. Er setzt sich intensiv für die Belange der älteren Bürger ein. Zur Zeit wird daran gearbeitet, die Bahnhofstraße Barriere frei zu machen.
Der Vortrag hatte etwa 25 Zuhörer.
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Februar 2015
Frau Sabine Wolf vom Caritas Migrationsdienst war als Referentin eingeladen. Der Vortrag stieß auf großes Interesse. Rund 60 Besucher waren gekommen, um sich über die aktuelle Flüchtlingssituation besonders in Wedel zu informieren.
Frau Wolf berichtete ausführlich aus ihrer Arbeit in der Migrationsberatung in Wedel. Dabei sind ihre Aufgaben: Integrationsbegleitung und Beratung von Flüchtlingen, die in Wedel ankommen. Ebenfalls betreut sie vier ehrenamtliche Projekte, die mit ihrer Unterstützung eine prima Willkommenskultur für Flüchtlinge in Wedel praktizieren.
Viele Fragen wurden gestellt und es entstand ein lebhafter Austausch, auch mit den bereits engagierten Helfern.
Frau Wolf ist in der Migrationsberatungsstelle in der Mühlenstraße 18 nicht nur für Flüchtlinge, sondern auch für neue Helfer zu erreichen (Tel. 04103 / 7 02 99 34).
Das Treffen organisierte die Gruppe "Nachbarschaftshilfe".
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November 2014
Es wurde kein Referent eingeladen. Das Treffen stand unter dem Thema: "Neues aus den Gruppen". Wir haben uns über die Arbeit in unseren Gruppen ausgetauscht und gemeinsam über die Zukunft des Forums beraten.
Ein wesentlicher Programmpunkt war Änderung in der Arbeit des Koordinationsteams. Waltraut Heimann-Kuntze gab ihre Arbeit zum Ende des Jahres nach 14jähriger intensiver und erfolgreicher Arbeit auf und Olaf Langeloh nimmt im Januar 2015 seine Mitarbeit im Forum und im Koordinationsteam auf.
Das Treffen organisierte die Gruppe "Förderung sozialer Kontakte".
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August 2014
Als Referentin war Kerstin-Aje Malenke eingeladen. Sie ist Dipl. Sozialarbeiterin bei der AWO. Das Thema des Abends lautete: "Einblicke in den Alltag der Sozialberatung".
Frau Malenke hat über die Probleme bei drohendem Wohnungsverlust berichtet. Ihre Schilderungen sind auf reges Interesse gestoßen und lebhaft diskutiert worden.
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Treffen im Mai 2014.
Als Referentin hatten wir Frau Irmgard Jasker aus der Friedenswerkstatt Wedel und Frau Kathrin Taylor-Voss aus Ahrensburg zum Thema „Engel der Kulturen” eingeladen. Irmgard Jasker berichtete aus ihrer aktuellen Arbeit in der Friedenswerkstatt. Ebenfalls dabei waren Frau Brigitte von Winterfeld, die in einem Lichtbildervortrag erläuterte, wie der Ablauf bei der Verlegung eines "Engels der Kulturen" (Judentum, Christentum und Islam in einem Symbol vereint) in Wedel vonstatten gehen könnte. Kathrin Taylor-Voss berichtete begeistert von der Aktion in Ahrensburg im vergangenen Jahr.
Wedel soll am 11. September 204 einen "Engel der Kulturen" bekommen. Wo er in den Boden verlegt werden soll, ist noch nicht festgelegt.
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Treffen im Februar 2014
Als Referentin hatten wir Pastorin Susanne Schmidtpott zum Thema „Die Vielfalt kirchlichen Lebens in Wedel” eingeladen. Pastorin Schmidtpott gab uns einen Überblick über Wedels Kirchen und Kirchengemeinden. Dabei hat sie nicht nur von den uns aus der ökumenischen Zusammenarbeit bekannten Gemeinden berichtet, sondern auch über Gemeinden, von denen wir zum Teil noch nie etwas gehört hatten.
Susanne Schmidtpott ist seit über 10 Jahren Pastorin in der Ev. – Luth. Kirchengemeinde in Wedel und Holm.
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Treffen im November 2013
Dr. Arno Schöppe, Programmbereichsleiter "Wissenschaftliches Forum" der Volkshochschule Wedel, wurde zu dem Vortrag "Gernegroß" mit blutigen Folgen eingeladen. Im Dritten Reich kamen viele junge Menschen ganz plötzlich zu Partei, Amt und Würden. Naiv aber forsch widmeten sie sich ihren politischen und sozialen Aufgaben. Oftmals fehlte die Erfahrung. Fehlendes Fingerspitzengefühl wurde häufig durch Arroganz ersetzt. Man gehörte zu den Herrenmenschen. Wollten die Mitmenschen dies nicht hochachten, konnte die Situation plötzlich in einen Gewaltausbruch abgleiten. Wie blitzartig eine Auseinadersetzung eskalieren, wie blutig und wie katastophal sie enden konnte, davon berichtete Dr. Schöppe interessant und lebhaft über einen authentischen Wedeler Kriminalfall.
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Treffen im August 2013 .
Brigitte von Winterfeld war als Referentin eingeladen. Sie berichtete von ihren "Begegnungen in Israel und Palästina". Anhand vieler Bilder und Landkarten brachte sie uns die aktuelle Lage in der Region näher. Ein Jahr hatte sie Israel und später drei Monate in Palästina erlebt und die Spannungen Auseinandersetzungen auf beiden Seiten kennengelernt. Ihre Arbeit ist ein Projekt des Ökumenischen Rates der Kirchen.
Es waren zahlreiche interessierte Zuhörer gekommen. So konnte nach dem Vortrag eine Spende in Höhe von rund 125 € für ein Projekt in einem Dorf in der Nähe von Hebron überreicht werden. Dafür danken wir allen Spendern des Abends.
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Treffen im Mai 2013
Als Referentin hatten wir Elke Ukena-Seguin eingeladen. Elke Ukena-Seguin war 17 Jahre Leiterin des Diakonischen Werkes Blankenese und ist jetzt im Ruhestand. Sie berichtete uns von ihren Erfahrungen aus Papua Neuguinea.
Papua Neuguineaist der drittgrößte Inselstaat der Welt und gehört zum australischen Kontinent. Seit 1975 ist Papua unabhängig und Mitglied des Commonwealth. Die rund sechs Millionen Einwohner gehören zu den ärmsten Menschen der Welt.
Elke Ukena-Seguin war 2010 vier Monate als ehrenamtliche Mitarbeiterin des Zentrums für Mission und Ökumene – Nordkirche Weltweit in verschiedenen kirchlichen Ausbildungsstätten in Papua Neuguinea tätig.
Sie berichtete aus einem Land im Pazifik mit ursprünglichen Landschaften, 826 Sprachen - in dem die christlichen Kirchen eine besondere Verantwortung für die Bildung und Gesundheitsversorgung übernommen haben.
Es war ein sehr interessanter Vortrag mit vielen Bildern und Informationen über das Leben in Papua.